Wer Gast meiner Verteidigung meiner Bachelorarbeit war (und das waren eigentlich nicht so viele 😉 ) hatte mich so etwas ähnliches sagen hören wie:
[…] Da wird sich noch viel verändern und verbessern. Spätestens zum Ende diesen Jahres wird es neue Versionen geben und damit viele Verbesserungen. […].
Tja, und nun ist es soweit :). Vorgestern hatte ich einen Newsletter von Adobe im Postfach, mit der Ankündigung „New Flash Platform Betas now Available“. Die neuen Versionen bieten große Verbesserungen zu den Vorgängerversionen. So nutzt der neue FlashPlayer 10.1 durchschnittlich 57% weniger Speicher. Das heißt, schnellere und bessere Verarbeitung der Applikationen und das heißt mehr Möglichkeiten für Entwickler und mehr Spaß für Benutzer. Die ganzen Vorteile die der FlashPlayer hat, begünstigen natürlich auch AIR-Applikationen auf dem Desktop. Dazu kommt dass AIR mehr Möglichkeiten bietet um mit dem Betriebssystem zu interagieren.
Das sollte den AIR-Skeptikern so langsam die Skepsis nehmen! 🙂
Hätte ich zu viel Freizeit würde ich mich gleich draufstürzen und mit der neuen API rumspielen 🙂 Aber das muss noch ein bisschen warten. Aber es ist ja eh noch im Beta-Status. Bald sollten die finalen Versionen veröffentlicht werden und spätestens dann werde ich damit ein bisschen spielen 🙂
Weil die Artikel auf die ich mich hier beziehe englisch sind, ist meiner auch in englisch 🙂
Sarah Perez wrote at ReadWriteWeb a quite provocative article about the AIR technology. She is arguing that AIR applications could also be running easily in the browser — mainly when one uses her advertised and beloved Chrome. But well, she was looking mainly at Twitter clients and some video streaming applications. Of course, such things could also be running in the browser, indeed they are! But those applications are extensions to those Web services and that they are not that revolutionary then, might get clear when you think about it a minute (or two).
AIR is not about using Web services — I already claimed that in a comment to the article. It’s about that an ordinary Web developer (like I would like to call myself in the near future 😉 ) can quickly build a Desktop application with just a modicum of effort and by using existing skills. Yes, AIR applications are mostly RIAs, so they probably will make use of some Web service or at least use a connection to the internet for something. But still, I think this is not the point in using AIR. When it’s just about a Web service, than you could also use AJAX and remain in the browser.
Ryan Stewart said something, I totally agree to: „Web developers are a creative and innovative bunch.“ AIR brings all this ideas and energy from the Web straight to the Desktop with as little detour as possible. So I think, when talking about AIR, you should not just look to Twitter clients or so. And moreover, don’t look just from the end-user’s view. This technology is still quite young and has been hyped at the beginning with this small widgets. But there are much more possibilities inside!
@englisch speaking visitors: skip the german parts and read just the code 🙂 the download link is at the bottom
Gestern war ich Stunden viel zu lange damit beschäftigt, zu versuchen meine MXML-Code-Beispiele, für meine Bachelor Arbeit, in mein LaTeX-Projekt einzubinden. Da ich auch einen gewissen ästhetischen Anspruch an meine Arbeit habe, sollte der Code auch mit Syntax-Highlighting dargestellt werden. Doch solche Aufgaben sind mit LaTeX irgendwie nicht wirklich einfach zu lösen … Aber ich habe es letztendlich doch (teilweise) geschafft 🙂
Da ich nichts dazu im Netz fand, will ich hier meine Lösung preisgeben.
Als erstes braucht man das listings-Packet und für Farben das color-Paket
Zum Glück fand ich Clovis‘ Blog, der den ActionScript-Teil schon gemacht hatte – sonst würde ich mich wohl immer noch damit rumärgern 😉
English speakers: If you have suggestions to improve the MXML listings preset, feel free to comment (also if you’ve something else to say, comment! 😉 ). You can download everything in one file from the following link.
Zu soetwas kann ich natürlich nicht nein sagen. Also habe ich nun fünf ziemlich große Poster: Cheat-Sheets fürs Programmieren in Flex und ActionScript.
Ob die Poster dann wirklich an die Wand kommen, weiß ich nicht. Sie sind doch ziemlich groß und … na ja, es gibt dekorativeres dass man sich an die Wand machen kann. Aber, erst mal haben! 😉
Die aktuelle wirtschaftliche Situation bringt Adobe dazu die Entwicklerumgebung Flex Builder 3 in der Professional-Version kostenlos zu verteilen. Fast unglaublich, denn normal kostet das Paket 593,18€. Ich habe meine Kopie bereits 🙂 allerdings schon einige Zeit. Denn schon länger kann man mit Vorlage eines Studentennachweises eine Kopie bekommen. Jeder ProgrammiererIn sollte sich das auf jeden Fall mal angucken! Flex ist eine sehr schöne Sache die unglaublich vielseitig und vorallem leicht zu lernen ist. Also, schnell zugreifen, bevor sich die „wirtschaftliche Situation“ verändert. 😉