Schwere Geburt


Speak, don't wait!
Speak, don't wait!

Na endlich! Es funktioniert! Im Rahmen der „Web Applications“-Veranstaltung muss darf ich eine Ruby on Rails Anwendung programmieren.

„Web development that doesn’t hurt“ heißt es auf der Website. Na ja, die letzten 4-5 Wochen haben schon ziemlich weh getan, beim arbeiten mit Rails. Angeblich funktioniert alles ganz einfach. Alles ist super einfach. Der Programmierer kann sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren: programmieren. Mmmm, is klar: Das es unter Windows das ein oder andere offensichtlich nicht so gut funktioniert steht nirgends.

Aber jetzt bin ich froh das alles funktioniert wie ich es will – mit einigen Kompromissen, weil Rails Probleme machte.

Für das nächste Mal bevorzuge ich eine richtige Programmiersprache, bei der ich das Verhalten meiner Anwendung selber kontrollieren kann. Und nicht dass irgendwelche Generatoren im Hintergrund Funktionen generieren die nicht sichtbar sind, aber irgendwie doch da sind.


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